• W-Fragen in den ersten Sätzen beantworten, Artikel werden traditionell von hinten gekürzt
• Prägnante Überschrift soll zum Weiterlesen animieren
• Erster Satz sollte Interesse wecken (Teaser)
• Liste mit den zu nennenden Inhalten bzw. Daten erstellen, dann Text verfassen
• Kurze Sätze (als Faustregel gilt maximal 14 Wörter)
• Aktivsätze formulieren, Passivsätze vermeiden
• Fremdwörter, Floskeln, Füllwörter und Wortwiederholungen vermeiden (Synonymwörterbuch)
• Daten und Namen im Text kontrollieren
• Verfasser des Textes angeben, bei Schülerinnen und Schülern auf die Einverständniserklärung achten
• Foto/Bild als „Eyecatcher“ (Bildrechte einholen) – mit Bildtext und Urhebernachweis
• Zwischenüberschriften und Absätze lockern den Artikel auf
• Konkret und anschaulich schreiben, Bilder im Kopf erzeugen 
• Auf Korrektheit der Zahlen und Fakten achten
• Vorname, Nachname und Funktion angeben, Anrede „Herr“ bzw. „Frau“ ist ungebräuchlich
• Wörtliche Zitate verwenden

Das Leseverhalten im Web ist anders, das Ziel ist in erster Linie zu informieren.

• Artikel werden meist nur überflogen, daher sollten diese kurz gehalten sein
• leichte Sprache zum besseren Verständnis verwenden
• längere Texte aufteilen
• Abschnitte und Gliederungspunkte liefern Anhaltspunkte
• Teaser-Text am Anfang einbinden
• Texte auch als Download anbieten (PDF, Word)
• Namen des Verfassers angeben, bei Schülerinnen und Schülern sowie externen Partnerinnen und Partnern auf Einverständniserklärung achten
• Fotos, Videoclips, Tonspuren: Es gilt überall die Rechte einzuholen!